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   VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09   

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VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09 (https://dejure.org/2010,74485)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 08.12.2010 - 5 K 897/09 (https://dejure.org/2010,74485)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 08. Dezember 2010 - 5 K 897/09 (https://dejure.org/2010,74485)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Saarland

    Art 3 Abs 1 GG, § 43 Abs 1 KrW-/AbfG, § 43 Abs 2 KrW-/AbfG, § 10 NachwV 2006, § 11 NachwV 2006
    Gebühren für die Bearbeitung von Begleitscheinen nach den §§ 10 f. NachwV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Nummer 2 Unternummer 6.11 des Allgemeinen Gebührenverzeichnisses im Saarland als eine wirksame Rechtsgrundlage für eine vom Abfallerzeuger bzw. Sammelentsorger zu tragende und nach der entsorgten Abfallmenge gestaffelte Gebühr für die Bearbeitung des blauen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (25)

  • BVerfG, 19.03.2003 - 2 BvL 9/98

    Rückmeldegebühr

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (BVerfG, Beschluss vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217 (226); Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11, 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (17 ff.); Beschluss vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 (388)) Das BVerwG verwende in den Beschlüssen vom 13.05.2008 - 9 B 61 und 62.07 - keine der vier klassischen Auslegungsmethoden und stattdessen ein Axiom.

    (BVerfG, Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11, 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (19)) Der Gesetz- und Verordnungsgeber sei dabei berechtigt eine pauschalierende Regelung zu treffen, die verlässlich und effizient vollzogen werden könne.

    (vgl. hierzu auch BayVGH vom 10.12.1962, BayVBl. 1963, 158; BVerwG vom 25.09.1999, NVwZ 2000, 74; BVerfG vom 11.08.1998, NVwZ 1999, 176; vom 19.03.2003, NVwZ 2003, 715).

    (vgl. BVerfG, Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11 und 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (19)) Dementsprechend muss das Gebührenverzeichnis nicht von Rechts wegen zwischen der Bearbeitung von Begleitscheinen differenzieren, die einerseits von solchen Betrieben vorgelegt werden, die keines Entsorgungsnachweises bedürfen und andererseits von den sonstigen Unternehmen.

    (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217, vom 07.02.1991 - 2 BvL 24/84 - BVerfGE 83, 363, vom 12.02.1992 - 1 BvL 1/89 - BVerfGE 85, 337 und vom 10.03.1998 - 1 BvR 178/97 - BVerfGE 97, 332 sowie Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9/98 u.a. - BVerfGE 108, 1).

  • VGH Bayern, 02.08.2007 - 23 BV 07.719

    Kostenrecht: Gebühren für behördliche Überwachungstätigkeit // Entsorgung

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (Bayer. VGH, Urteil vom 02.08.2007, a.a.O.) Nr. 2 Ziffer 6.11 des Allgemeinen Gebührenverzeichnisses sehe eine Rahmengebühr von 7 bis 50 Euro vor.

    (OVG Koblenz, a.a.O.; Bay. VGH, Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.719 -) Die SAM (Sonderabfall-Management-Gesellschaft Rheinland-Pfalz mbH) habe im Dezember 2009 ihre Gebühren auf 1, 60 Euro pro Begleitschein reduziert und angekündigt, die Gebühren nach Einführung des elektronischen Nachweisverfahrens noch einmal zu senken.

    In Bezug auf diese Entscheidung ist hervorzuheben, dass das Bayerische VG Augsburg erstinstanzlich noch der Einschätzung der Klägerin gefolgt war und erst mit den Urteilen des Bayer. VGH vom 02.08.2007 - 23 BV 07.719, 07.720 und 07.835 - im Berufungsverfahren abgeändert wurde.

    Zu der erforderlichen Außenwirkung hat der Bayerische VGH in seinen Urteilen vom 02.08.2007, a.a.O., ausgeführt, dass diese zum einen bereits in der Kenntnis der Klägerin liege, dass für die Beseitigung besonders überwachungsbedürftiger Abfälle ein obligatorisches Nachweisverfahren vorgeschrieben sei, womit eine ständige Kontrolle des Entsorgungsvorgangs durch die zuständige Behörde sichergestellt werde.

    Zu dem weiteren Einwand der Klägerin, die Überwachung der Entsorgung besonders gefährlicher Abfälle liege ausschließlich im öffentlichen und nicht im Interesse des Abfallerzeugers hat der Bayerische VGH in seinen Urteilen vom 02.08.2007, a.a.O., ausgeführt, es sei zwar sicherlich richtig, dass das Tätigwerden des LfU überwiegend im öffentlichen Interesse liege.

  • BVerfG, 06.02.1979 - 2 BvL 5/76

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Erhebung von Gebühren im

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (BVerfG, Beschluss vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217 (226); Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11, 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (17 ff.); Beschluss vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 (388)) Das BVerwG verwende in den Beschlüssen vom 13.05.2008 - 9 B 61 und 62.07 - keine der vier klassischen Auslegungsmethoden und stattdessen ein Axiom.

    (vgl. BVerfG, Beschluss vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217 (226 f. und 230 f.)) Bei der Praxis im Saarland sei allen Entsorgern anzuraten, die Begleitscheine ohne großen Aufwand auszufüllen, weil das betriebswirtschaftlich günstiger wäre.

    Der Hinweis der Klägerin auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 06.02.1979 (- 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217 (226 f. und 230 f.)) geht vorliegend fehl; dort ging es darum, dass das nordrhein-westfälische Gebührenrecht für das Widerspruchsverfahren dieselbe Gebühr für die Anfechtung der Sachentscheidung einerseits und der bloßen Kostenentscheidung andererseits vorsah.

    (vgl. BVerfG, Beschlüsse vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217, vom 07.02.1991 - 2 BvL 24/84 - BVerfGE 83, 363, vom 12.02.1992 - 1 BvL 1/89 - BVerfGE 85, 337 und vom 10.03.1998 - 1 BvR 178/97 - BVerfGE 97, 332 sowie Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9/98 u.a. - BVerfGE 108, 1).

  • VGH Bayern, 02.08.2007 - 23 BV 07.720

    Die Überwachung der Nachweisführung über die Entsorgung gefährlicher Abfälle

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (Bay. VGH, Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.720 -) Im Rahmen der Vorabkontrolle prüfe die Behörde die Zulässigkeit einer vorgesehenen Entsorgung durch Entsorgungs- bzw. Sammelentsorgungsnachweis.

    (Bay. VGH, Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.720 -) Sie müsse lediglich nach außen dem als Gebührenschuldner in Anspruch zu Nehmenden unmittelbar in Erscheinung treten, was bei der Bearbeitung der Begleitscheine im Rahmen des Nachweisverfahrens bei der Entsorgung besonders überwachungsbedürftiger Abfälle aufgrund von § 43 KrW-/AbfG der Fall sei.

    (Bay. VGH, Urteil vom 02.08.2007 - 23 BV 07.720 -) Die Klägerin wiederhole mit ihrem Vorbringen allein ihren beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof und beim Bundesverwaltungsgericht erfolglosen Vortrag.

  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (BVerwG, Urteil vom 01.12.2005 - 10 C 4.04 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 100 Rn. 49 unter Hinweis auf BVerfG, Beschlüsse vom 14.03.1967 - 1 BvR 334/61 -, BVerfGE 21, 209 , vom 18.05.1988 - 2 BvR 579/84 -, BVerfGE 78, 205 und vom 09.11.1988 - 1 BvR 243/86 -, BVerfGE 79, 106 ) Der Bestimmtheitsgrundsatz verlange vom Normgeber lediglich, die Rechtsvorschriften so genau zu fassen, wie dies nach der Eigenart der zu ordnenden Lebenssachverhalte mit Rücksicht auf den Normzweck möglich sei.

    (BVerwG, Urteil vom 01.12.2005, a.a.O., Rn. 49 unter Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 17.11.1992 - 1 BvL 8/87 -, BVerfGE 87, 234 ; Beschluss vom 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94 -, BVerfGE 93, 213 und vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 ) Soweit die Beantwortung der Auslegungsfragen "spezielle Rechtskenntnisse" voraussetze, schließe das nicht aus, dass nicht zuletzt durch die sich entwickelnde Spruchpraxis der Verwaltungsgerichte für die Gebührenschuldner eine ausreichende Vorhersehbarkeit und damit Rechtssicherheit geschaffen und eine willkürliche Handhabung der behördlichen Gebührenerhebung verhindert werde.

  • BVerwG, 19.09.2001 - 6 C 13.00

    Gegenwärtig keine Rechtsgrundlage für Telekommunikations-Lizenzgebühren

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (BVerwG, Beschluss vom 13.05.2009 - 9 B 61.07 - Urteil vom 19.09.2001 - 6 C 13.00 -, BVerwGE 115, 125 (128 f.)).

    (vgl. BVerwG, Urteile vom 19.09.2001 - 6 C 13.00 - BVerwGE 115, 125, und vom 30.04.2003 - 6 C 4.02 -, BVerwGE 118, 123).

  • BVerfG, 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99

    Zur Beitragspflicht für den Klärschlamm-Entschädigungsfonds

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (BVerfG, Beschluss vom 06.02.1979 - 2 BvL 5/76 -, BVerfGE 50, 217 (226); Urteil vom 19.03.2003 - 2 BvL 9, 10, 11, 12/98 -, BVerfGE 108, 1 (17 ff.); Beschluss vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 (388)) Das BVerwG verwende in den Beschlüssen vom 13.05.2008 - 9 B 61 und 62.07 - keine der vier klassischen Auslegungsmethoden und stattdessen ein Axiom.

    (BVerwG, Urteil vom 01.12.2005, a.a.O., Rn. 49 unter Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 17.11.1992 - 1 BvL 8/87 -, BVerfGE 87, 234 ; Beschluss vom 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94 -, BVerfGE 93, 213 und vom 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99 -, BVerfGE 110, 370 ) Soweit die Beantwortung der Auslegungsfragen "spezielle Rechtskenntnisse" voraussetze, schließe das nicht aus, dass nicht zuletzt durch die sich entwickelnde Spruchpraxis der Verwaltungsgerichte für die Gebührenschuldner eine ausreichende Vorhersehbarkeit und damit Rechtssicherheit geschaffen und eine willkürliche Handhabung der behördlichen Gebührenerhebung verhindert werde.

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 4.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip.

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (vgl. BVerwG, Urteile vom 19.09.2001 - 6 C 13.00 - BVerwGE 115, 125, und vom 30.04.2003 - 6 C 4.02 -, BVerwGE 118, 123).

    Das Bundesverwaltungsgericht hat einen Verstoß gegen das Äquivalenzprinzip in zwei Urteilen vom 30.04.2003 (- 6 C 4.02 -, BVerwGE 118, 123, und - 6 C 5.02 -, NVwZ 2003, 1385) in Fällen angenommen, in denen die Verwaltungsgebühren die Kosten des Verwaltungsaufwandes um etwa das 4.444fache überstiegen, das OVG Nordrhein-Westfalen (Beschluss vom 28.01.2008 - 9 A 2206/07 -, juris) in einem Fall, in dem die Gebühr die Verwaltungskosten um das Tausendfache überstieg.

  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 109.60
    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    (OVG Koblenz, Urteil vom 07.05.2007 - 7 A 11398/08.OVG - auch unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 24.03.1961 - VII C 109.60 -, BVerwGE 12, 162 (166)) Den angegriffenen Bescheiden und den Widerspruchsbescheiden lasse sich insoweit nichts entnehmen.

    (BVerwGE 12, 162, 166) Das Gesetz würde überdies etwas Unmögliches verlangen, sollte der Verordnungsgeber der Gebührenverzeichnisse die Gebührensätze so festlegen, dass in jedem Einzelfall die Gebühr die der Verwaltung entstehenden Kosten nicht überschreiten.

  • OVG Saarland, 25.10.1968 - II R 13/68

    Rechtmäßigkeit eines Gebührenbescheids für die Anbringung einer Werbeanlage;

    Auszug aus VG Saarlouis, 08.12.2010 - 5 K 897/09
    Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat bereits mit Urteil vom 25.10.1968 - II R 13/68 - (Amtliche Sammlung von Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte Rheinland-Pfalz und Saarland (AS) 11, S. 7 - 22) entschieden, dass Art. 80 Abs. 1 Satz 2 GG, der für Rechtsverordnungen die Angabe von Inhalt, Zweck und Ausmaß der erteilten Ermächtigung im Gesetz verlangt, nur für Rechtsverordnungen gilt, die auf Bundesgesetzen beruhen und nicht für solche, die auf Landesgesetzen beruhen; Art. 28 Abs. 1 GG verlange nicht, dass die Konkretisierung des Rechtsstaatsprinzips durch den Landesgesetzgeber ein Spiegelbild der grundgesetzlichem Konkretisierung für das Bundesrecht sein müsse.

    Das OVG des Saarlandes hat in seinem Grundsatzurteil vom 25.10.1968 - II R 13/68 -, AS 11, 7 (20 ff.) dazu nämlich ausgeführt:.

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

  • BVerfG, 10.03.1998 - 1 BvR 178/97

    Kindergartenbeiträge

  • BVerfG, 07.02.1991 - 2 BvL 24/84

    Krankenhausumlage

  • BVerfG, 18.05.1988 - 2 BvR 579/84

    Schatzregal der Länder

  • BVerfG, 12.02.1992 - 1 BvL 1/89

    Verfassungsmäßigkeit des § 48 Abs. 2 WEG

  • BVerwG, 30.04.2003 - 6 C 5.02

    Gebühren für Rufnummernzuteilung; Äquivalenzprinzip; Kostendeckungsprinzip;

  • BVerfG, 09.08.1995 - 1 BvR 2263/94

    DDR-Rechtsanwälte

  • BVerfG, 11.08.1998 - 1 BvR 1270/94

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde im Zusammenhang mit Flugsicherheitsgebühren

  • BVerfG, 09.11.1988 - 1 BvR 243/86

    Verfassungsrechtliche Prüfung der Veranlagung einer Hinterbliebenenrente zur

  • BVerfG, 14.03.1967 - 1 BvR 334/61

    Prüfungsumfang im verfassungsgerichtlichen Verfahren

  • BVerwG, 13.05.2008 - 9 B 61.07

    Abfallverbringung; Überwachung; obligatorisches Nachweisverfahren;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.05.2009 - 7 A 11398/08

    Gegenleistungscharakter Verwaltungsgebühr; Begleitscheinkontrolle; formale

  • BVerwG, 13.05.2008 - 9 B 63.07

    Gesetzgebungsspielraum bei der Anordnung einer Gebührenpflicht für Amtshandlungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 9 A 2206/07

    Verletzung des in § 3 S. 1 Verwaltungskostengesetz (VwKostG) konkretisierten

  • VGH Bayern, 02.08.2007 - 23 BV 07.835

    Kostenrecht: Behördliche Überwachungstätigkeit als kostenpflichtige Amtshandlung

  • VG Saarlouis, 11.12.2013 - 5 K 950/13

    Verwaltungsgebührenerhebung: Befreiung kommunaler Körperschaften von Gebühren des

    Dass der Beklagte zur Erhebung von Gebühren für die Bearbeitung von Begleitscheinen nach der NachwV berechtigt ist, hat die Kammer in drei Urteilen vom 19.01.2011 - 5 K 897/09, 5 K 2128/09 und 5 K 127/10 - grundsätzlich entschieden.
  • VG Saarlouis, 09.09.2019 - 3 K 132/18

    Rechtmäßigkeit einer Bearbeitungsgebühr für den durch die Absetzungen von der

    Dabei ist es nicht erforderlich, dass der Verwaltungsaufwand genau errechnet wird; es genügt, dass er sachgerecht geschätzt und der Gebührenkalkulation zugrunde gelegt wird(So die Rspr. der saarländischen Verwaltungsgerichtsbarkeit, vgl. nur Urteil der früheren 11. und nunmehrigen 3. Kammer des VG des Saarlandes vom 31.10.2008 -11 K 86/08-, juris, m.w.N.; Urteil der 5. Kammer des VG des Saarlandes vom 19.01.2011 -5 K 897/09- unter Hinweis auf die Grundsatzentscheidung des OVG des Saarlandes zu § 6 SaarlGebG vom 25.10.1968 -II R 13/68-, AS 11, 7 (20ff.); vgl. auch BVerfG, Urteil vom 19.03.2003 -2 BvL 9/98 u.a.-, wo ausgeführt wird "Die verfassungsrechtliche Kontrolle der gesetzgeberischen Gebührenbemessung, die ihrerseits komplexe Kalkulationen, Bewertungen, Einschätzungen und Prognosen voraussetzt, darf daher nicht überspannt werden.
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